Lederfetisch
Max wusste nicht genau was er tun sollte, aber als der sagte, „Warte”, wusste er, dass es mit seinem ruhigen Abend vorbei war. Maximilian senkte leicht, fast unmerklich den Kopf und bat sie herein zu kommen. „Ich gehe wieder nach Hause. Vielleicht kann Doria mich ja anrufen, wenn sie wieder heim kommt.” Mit dem Ansatz eines Lächelns bat er sie nicht zu gehen. Zumindest nicht bevor sie mit ihm einen Kaffee oder Tee oder von ihm aus auch einen Whiskey getrunken hätte. „Vielleicht kommt Doria doch früher nach Hause und dann könnt ihr reden. Gti fahrer klischee.
Robin drehte sich wieder um und sah sie an. „Du wirst dieses Wochenende meine Sexsklavin sein. Wenn du mitspielst, siehst du mich danach nie wieder”, sagte er. Offenbar versuchte sie keine Spielchen mit ihnen zu spielen. Zeit sie einzureiten, meinte Wanja. „Leg dich aufs Bett und spreize deine Beine. Mein Schwanz braucht eine Fotze”, befahl Robin. Dann wechselte er zu ihren Brüsten. Stark erregt schlug er ihren linken Nippel. Als wir am Hotel ankamen, ging Andrea zur Rezeption, um einzuchecken, während ich mich in der Hotelhalle herumdrückte. Als sie zum Aufzug ging, kam sie an mir vorbei und flüsterte: „Zimmer 505 im 5. Stock”. Lederfetisch.Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Vielleicht nicht gleich am Anfang, da war ich noch zu klein dafür, um ihn zu durchschauen, aber später, als ich älter war schon.
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